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Die Universität von Colorado – nicht diejenige aus dem Gummibärenland, sondern aus unserem Nachbarland jenseits des Atlantiks –  und das Illionois Institute of Technology haben eine neue Studie veröffentlicht, die besagt, dass  aufgrund unterschwelliger „Sexdiscriminations“ hübsche Frauen in beruflichen Vorstellungsgeprächen benachteiligt werden.

Was unterrichten wir jetzt unsere Teilnehmer, die sich in der Ausbildung zur Make-up Fachfrau oder in der Ausbildung zur Kosmetikern oder sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen in Beauty und Wellness befinden? Logischer Schluss wäre, die Teilnehmer im „Fratzenschminken“zu unterrichten.

Aber schon Winston Churchill hat vor Statistiken gewarnt, es sei denn, man hat sie selbst gefälscht.

Es mag sein, dass manche eifersüchtige Frau eine „hübschen Konkurrentin“ diskriminiert, aber im Allgemeinen ist Schönheit ein Vorteil für das private und berufliche Vorwärtskommen.

Also keine Angst: Wir werden weiterhin alle Teilnehmer die Kosmetikerin lernen oder Make-up Fachfrau bzw. Visagistin werden möchten, in die Kunst des Beauty Make-up einweisen. Beauty is not beastly!